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Wo bekommen Veganer ihr B12 her? Video Antwort

Kurzer Vortrag zur Frage: Wo bekommen Veganer ihr B12 her? Interessiert dich diese Frage? Dann lausche hier einer Antwort.

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Simple und komplexe Gedankengänge zum Thema “ Wo bekommen Veganer ihr B12 her?“ in diesem kleinen kurzen Vortrag. Dies ist eine Frage, die man immer wieder hört. Und tatsächlich ist es nicht immer einfach für Veganer, Vitamin B12 zu bekommen. Sukadev geht auf Fragen ein rund um Vegan, Teil des Themebereichs Yoga Ernährung.

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Die Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg? Video Antwort

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Verstehe etwas mehr zum Thema “ Die Vegetarier essen meinem Essen das Essen weg?“ in diesem Vortragsaudio. So lautet ein häufig zitierte Bonmot. Dieses ist natürlich großer Unsinn. Der Yogalehrer Sukadev geht auf Fragen ein rund um warum vegetarisch, Teil des Themebereichs Yoga Ernährung.

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57 Schilddruesenprobleme vermeiden

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vegetarisch veganAb dieser Folge beginnt eine neue Reihe in diesem Veganer-Vegetarier Podcast. Ich möchte über einige gesundheitliche Probleme sprechen, die auch ein Veganer, ein Vegetarier haben kann. Zwar ist die vegane Ernährung die gesündeste Ernährung überhaupt. Aber auch ein Veganer kann diverse körperliche Erkrankungen haben. Und auch ein Vegetarier, ein Veganer muss auf ausgewogene Ernährung achten. Ich verfolge ja mit diesem Veganer-Vegetarier-Podcast ein mehrfaches Ziel: Zum einen hoffe ich, mehr Menschen davon zu überzeugen, Vegetarier, Veganer zu werden. Zum zweiten möchte ich Veganern Argumente geben, mit denen sie andere überzeugen können, auch Veganer zu werden. Und zum dritten möchte ich, dass Veganer und Vegetarier sehr gesund sind, voller Energie und Lebensfreude. Dann fällt es am leichtesten, auch andere für diese mitfühlende Ernährungsform zu begeistern. Ok, und ich hoffe auch, dass ich den einen oder anderen davon überzeugen kann, auch mit Yoga zu beginnen, einen Yoga Vidya Kurs zu besuchen und in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser mal einen Urlaub zu verbringen. Ok, jetzt komme ich also zum Thema: Schilddrüsenprobleme. Ja, auch Veganer können Schilddrüsenprobleme haben. Es ist wichtig, wenn es einem nicht so gut geht, auch mal die Schilddrüsenfunktion zu überprüfen. Schilddrüsenprobleme können Ursache von Depressionen und auch von Reizbarkeit sein. Schilddrüsenhormone regulieren die verschiedensten körperlichen Funktionen – und sie regulieren auch den Energielevel. Schilddrüsenüberfunktion kann zu Unruhe, Reizbarkeit, rote Hautfarbe, Schlafschwierigkeiten, Nervosität führen. Schilddrüsenunterfunktion kann zu Müdigkeit, Energiemangel, Niedergeschlagenheit führen. Manchmal führt Schilddrüsenunterfunktion auch zu Schlafschwierigkeiten oder auch ein erheblich gesteigertes Schlafbedürfnis. Glücklicherweise sind Schilddrüsenunterfunktionen mittels Bluttest leicht zu diagnostizieren. In dieser Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts erfährst du einiges über Schilddrüsenprobleme, auch über Hashimoto, über die Auswirkungen und die Behandlungsmöglichkeiten. Mehr zu Depressionen und ihre Behandlung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-psychologie/einsatzbereiche/beschwerdebilder/depression.html .

55 Iss bewusst – nimm bewusst Lebenskraft auf

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Prana NahrungIn der heutigen Folge geht es darum, dass du über das Essen bewusst Lebensenergie aufnehmen kannst. Vielleicht ist es dir beim Lesen des Titels aufgefallen: Ab dieser Folge habe ich die Nummerierung geändert. Ich unterscheide nicht mehr zwischen erster und zweiter Staffel. Vielmehr ist dies die 55. Folge unseres Veganer-Vegetarier-Podcasts. Jetzt also zum Inhalt dieses Podcasts:
Lass Essen deine Medizin sein. So hat es Mahatma Gandhi gerne gesagt. Und so lautet auch eine alte Ayurveda Weisheit. Ayurveda ist ja die indische traditionelle Medizin, das vermutlich älteste systematische Gesundheitssystem der Welt. Es ist aber nicht nur wichtig, was du isst. Es ist auch wichtig, wie du es isst. Hier also der Tipp, den du vielleicht schon so häufig gehört hast: Iss bewusst. Kaue ausreichend häufig. Genieße das, was du isst. Wenn du kaust, stelle dir vor, dass du Energie, Lebenskraft, Freude zu dir nimmst. Nahrung ist letztlich konzentrierte Sonnenenergie, konzentriertes Licht. Nahrung ist die Kraft der Elemente: Erde, Wasser, Feuer (also Sonne) und Luft – all das ist in der Nahrung drin. Wenn du isst, spüre, dass du die Kraft der Elemente aufnimmst. Lass all diese Elemente dich ganz durchdringen und dir helfen. Wenn es dir schwer fällt, während der ganzen Mahlzeit bewusst zu essen, dann nimm dir vor, wenigsten 1-2 Minuten lang bewusst zu essen und das Prana aus der Nahrung zu bekommen. Dein Körper wird es dir danken – und du bekommst neue Energie und Lebensfreude. Bewusstes Essen kann ein einfacher Weg sein, um auch aus Niedergeschlagenheit heraus zu wachsen. Darum also nochmals der Tipp: Iss bewusst. Noch ein Tipp: Eine der einfachsten Weisen, neue Energie zu bekommen, ist ein Yoga Urlaub. Schon fünf Tage in einem der Yoga Vidya Seminarhäuser kann dich gründlich regenerieren. Die täglichen Yoga Übungen erwecken die Energien. Die Meditationen helfen dir, aus der inneren Ruhe neue Kraft und Lebensfreude zu bekommen. Inspirierende Vorträge bringen dich auf neue Gedanken. Gesunde Bio-Mahlzeiten vitalisieren dich. Ausflüge in die Natur, Schwimmen und Sauna, all das kann zu deinem Wohlbefinden beitragen. https://www.yoga-vidya.de/seminartipp/yoga-urlaub.html. Dies ist die 55. Ausgabe des Vegarer-Vegetarier Podcasts. Mehr Tipps zur Ernährung aufhttps://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html . Eine gute Seite zum Thema Veganismus findest du aufhttps://wiki.yoga-vidya.de/Veganismus

36 Vegan abwechslungsreich genießen

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vegetarisch-veganDie letzten Male ging es im VeganerVegetarier-Podcast darum, was du alles nicht sollst. Dieses Mal geht es um Genuss. Sukadev betont: Gerade als Veganer solltest du dein Essen genießen. Auch das gehört zu deiner Verantwortung als jemand, der auch andere zum Veganismus inspirieren will: Zeige, dass du das Essen genießt. Denn man verzichtet ja nicht als Veganer – sondern im Gegenteil: Es eröffent sich einem ein Universum an Genuss, an Erleben. Das sei auch gesagt, falls du noch überlegst, Vegan zu leben: Vegane Ernährung ist gesund, schmeckt gut, gibt Energie, ist gut für die Haut, verleiht dir Schönheit. Hier Auszüge aus dem Podcast Skript:
Essen kann eine Quelle von Freude und Glück sein. Essen gibt dir alle Nährstoffe. Mit dem Essen nimmst du auch Prana, Lebensenergie, auf. Essen hängt auch mit Agni, dem inneren Feuer zusammen. Bis jetzt habe ich dir mehr gesagt was du nicht tun solltest, um mehr Freude, mehr Energie durch das Essen zu bekommen. Iss nicht zu häufig. Iss nicht direkt nach dem Aufwachen und auch nicht direkt vor dem Einschlafen. Iss nicht zuviel. Iss nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit. Meide das, was dir nicht bekommt. Iss nicht so viel Zucker. Meide Fleisch, Eier und Milch. Das klingt wie eine lange Verbotsliste. Dann Schöne daran ist aber: Es ist gar nicht so kompliziert. Hier kommt jetzt eine Empfehlung: Iss abwechslungsreich. Finde heraus, was dir schmeckt, dir bekommt. Experimentiere ruhig ein bisschen. Es muss nicht immer nur Apfel und Banane sein. Es gibt so viele andere Obstsorten. Es muss auch nicht immer nur die gleiche Sorte Pasta sein. Es gibt Dinkelnudeln, Vollweizennudeln, Buchweizennudeln. Es gibt so viele verschiedene Getreidesorten, so viele Hülsenfrüchte, so viele verschiedenen Gemüse und Salate. Probiere ruhig etwas aus. Allerdings iss nicht so viel in der gleichen Mahlzeit. Aber du kannst ja jeden Tag ein anderes Getreide ausprobieren, und jeden Tag eine andere Hülsenfrucht. So bekommt dein Körper Abwechslung. So findest du neue Energie und Kraft. Probiere es mal aus. Am einfachsten wäre: Iss jeden Tag etwas, was du ansonsten bisher nicht täglich gegessen hast. Und lass dafür etwas anderes weg. Abwechslung – das kann manchmal sehr hilfreich sein, um dich gründlich zu regenerieren.

 

 

35 Ohne Fleisch, Eier und Milch mehr Freude

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vegetarisch-veganAuch wenn du damit schon vertraut bist – es soll hier noch mal gesagt werden: Tiere sollte man nicht verzehren, in Gefangenschaft halten.  Man sollte auch die Vertreter anderer Species mit Hochachtung behandeln. Sukadev fasst hier die ethischen Gründe für Veganismus kurz zusammen. Hier ein Auszug aus dem Skript dieses Vortrags:

Es muss einfach mal wieder gesagt werden: Man sollte tierische Produkte nicht essen. Man sollte Tiere nicht töten, um sie zu essen. Man sollte Tiere auch nicht gefangen halten, um ihnen etwas weg zu nehmen. Kurz gesagt: Iss vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald besser fühlen. Ein Grund für die Zunahme von psychischen Erkrankungen in modernen Gesellschaften ist auch der erhöhte Konsum von tierischen Produkten. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf. Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst. Dann wird es auch dir besser gehen. Das besagt schon das Gesetz des Karma. Und auch die moderne Forschung bestätigt das immer wieder. Es gibt heute keinen rationalen Grund für das Essen von Tieren. Tiere zu essen in modernen Gesellschaften ist unethisch, krank machend und mit moderner Ethik nicht vereinbar.

 

 

34 Meide Zucker – auch als Veganer

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vegetarisch-veganViele Veganer sind Leckermäuler, sie lieben Süßigkeiten. Und inzwischen gibt es ja alles, was das Herz begehrt, auch vegan. Du findest alle Arten von Schokolade, Kuchen, Torte, Eis und vieles mehr vegan – da ist die Versuchung groß. Aber als Veganer solltest du dich um Gesundheit bemühen: Auch wenn du hauptsächlich wegen der Tiere vegan geworden bist, willst du ja auch andere dazu inspirieren, Tierschutz in der Ernährung zu pflegen. Und das geht am besten, indem du gesund bist… Dafür gibt dir dieser Podcast einige Tipps – dazu gehört der Verzicht auf zuviel Zucker.

Iss nicht zu viel Zucker – auch das ist ein wichtiger Ratschlag, um nicht in Niedrigenergiephasen zu kommen oder zu verharren. Zu viel Zucker erhöht vom Ayurveda Standpunkt aus Kapha – und das kann gerade bei niedergeschlagenen Menschen zu weiterer Antriebslosigkeit führen. Kurzfristig scheint das Stück Schokolade zu helfen. Langfristig bewirkt es aber das Gegenteil. Zu viel Zucker bringt den Blutzuckerspiegel und auch den Serotoninspiegel im Gehirn durcheinander – das kann dann zu Fehlregulationen führen, was wiederum Energielosigkeit und Freudelosigkeit begünstigt. Zucker kann ein Räuber für Mineralien und Vitamine sein. Zucker bringt verschiedenste Regelkreisläufe durcheinander. Nichts gegen eine kleine gesunde Süßigkeit – aber eben nicht zu viel. Du kannst auch mal probieren, eine ganze Woche auf Zucker zu verzichten und stattdessen mehr Obst und Salate zu essen. Wer das ausprobiert, wird sich recht zügig besser fühlen.

 

Gut Kauen für eine gute Verdauung

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vegetarisch-veganGut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Hier wieder ein Podcast, der hilfreich für jeden ist, der isst. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Autor und Sprecher dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

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Wenn du mehr über Yoga & veganes Leben wissen möchtest, dann besuche die Internetseite www.yogan-om.de. Für mehr Informationen rund um Yoga, Meditation und spirituelles Leben, empfehlen wir: www.yoga-vidya.de.

Natürliche Nahrungsmittel statt industriell modifizierte Nahrungsmittel

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vegetarisch-veganVermeide zu sehr zubereitete Nahrungsmittel. Je natürlicher die Nahrung , die du zu dir nimmst, umso besser. Je frischer und natürlicher etwas isst, umso mehr Prana, Lebensenergie, ist dabei. Obst ist am gesündesten, wenn du es frisch und als Ganzes isst. Salat ist am besten, wenn du ihn frisch isst. Eiweiß erhältst du am besten durch gekeimte Hülsenfrüchte oder lang genug gekochte Hülsenfrüchte. Je weniger du industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu dir nimmst, umso besser. Je weniger du Nahrungsmittel mit künstlichen Geschmachs-, Aroma-, Konservierungsstoffe du isst, umso besser. Wenn auf einem Beipackzettel viele E… stehen, dann ist das sicherlich nicht mehr ganz so natürlich. Idealerweise nimmst du vieles zu dir, was gar keinen Beipackzettel braucht… Auch Vegetarier und Veganer können sich bewusst machen: Selbst Fleischersatzprodukte wie Sojaschnitzel, Vegankebab etc. sind nicht so gut wie einfach gekochte Linsen. Jedoch gilt: Jeder muss herausbekommen, was für ihn/sie am besten passt. Wie du natürlich kochst, erfährst du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

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Vielfalt an Nahrungsmitteln – gut oder nicht?

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vegetarisch-veganSoll man viele verschiedene Nahrungsmittel zu sich nehmen oder nur ein paar wenige? Braucht das Verdauungssystem Regelmäßigkeit oder Abwechslung? Auch das ist eine Frage, die Menschen immer wieder stellen. Sukadev Bretz, Autor dieser Hörsendung liest dazu zunächst etwas vor, was der indische Yogameister Swami Sivananda dazu gesagt hat. Anschließend gibt er ein paar Tipps. Der Tenor: Es ist gut, eine Vielfalt an Nahrungsmittel zu essen, also Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Und es ist wichtig, nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Hier im Podcast hörst du aber noch einiges mehr zur Frage der Vielfalt der Nahrungsmittel. Weitere Informationen zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

 

 

 

 

Anzeige150x203-box-PODCASTDies ist die 25. Ausgabe nach neuer Zählung und die 43. Ausgabe nach alter Zählung des Vegetarier-Vegan-Podcasts, der meist wöchentlich erscheint. Du kannst gleich den RSS-Feed abonnieren, um keine Folge zu verpassen:

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