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35 Ohne Fleisch, Eier und Milch mehr Freude

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vegetarisch-veganAuch wenn du damit schon vertraut bist – es soll hier noch mal gesagt werden: Tiere sollte man nicht verzehren, in Gefangenschaft halten.  Man sollte auch die Vertreter anderer Species mit Hochachtung behandeln. Sukadev fasst hier die ethischen Gründe für Veganismus kurz zusammen. Hier ein Auszug aus dem Skript dieses Vortrags:

Es muss einfach mal wieder gesagt werden: Man sollte tierische Produkte nicht essen. Man sollte Tiere nicht töten, um sie zu essen. Man sollte Tiere auch nicht gefangen halten, um ihnen etwas weg zu nehmen. Kurz gesagt: Iss vegan, verzichte auf tierische Produkte. Du wirst dich recht bald besser fühlen. Ein Grund für die Zunahme von psychischen Erkrankungen in modernen Gesellschaften ist auch der erhöhte Konsum von tierischen Produkten. Tiere haben Gefühle, Tiere haben Emotionen. Kein Tier will gerne gefangen gehalten werden. Kein Tier will gerne getötet werden. Indem du Tiere und Produkte vom Tier wie Eier und Milch isst, nimmst du auch die Trauer, das Leid der Tiere mit auf. Tiere fallen ja nicht plötzlich tot um. Tiere werden zum Schlachter transportiert. Sie ahnen, dass etwas mit ihnen geschehen wird. Das gilt nicht nur für Tiere aus Massentierhaltung, die ihr ganzes Leben gequält wurden. Auch Tiere aus Freilandhaltung wollen gerne weiter leben. Wenn sie dann vom Hänger rausgetrieben und auf den Schlachthof getrieben werden, spüren sie den Tod in der Luft und haben Angst. Oft müssen sie mit Stockhieben, Seilen oder Elektroschockgeräte zum Tötungsgerät getrieben werden, und gar nicht mal selten sind sie noch nicht tot, wenn sie dann aufgeschnitten werden. Auch Milchproduktion ist mit Grausamkeit verbunden: Zum einen muss eine Kuh jedes Jahr ein Kalb auf die Welt bringen, um Milch zu geben. Und die Hälfte der Tiere sind männlich und müssen getötet werden. Und auch die weiblichen Tiere kann man nicht alle für Milchproduktion nutzen. Zum zweiten dürfen Kälber schon aus hygienischen Gründen nicht bei der Mutter bleiben. So werden die Kälber nach der Geburt von der Mutter getrennt, die Mutter schreit nach ihrem Kind. Und dieser Schmerz ist in der Milch. Kein Wunder, dass Studien nahelegen, dass Menschen, die viel Fleisch und Milch zu sich nehmen, eher zu Depressionen und Angststörungen neigen als andere. Daher also der Tipp: Führe anderen Lebewesen kein Leid zu, auch nicht den Tieren. Und trage auch nicht zum Leid anderer Lebewesen mit bei, indem du sie isst. Dann wird es auch dir besser gehen. Das besagt schon das Gesetz des Karma. Und auch die moderne Forschung bestätigt das immer wieder. Es gibt heute keinen rationalen Grund für das Essen von Tieren. Tiere zu essen in modernen Gesellschaften ist unethisch, krank machend und mit moderner Ethik nicht vereinbar.

 

 

Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 2

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Dies ist die 19. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 3: Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 2.

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Wenn du mehr über Yoga & veganes Leben wissen möchtest, dann besuche die Internetseite www.yogan-om.de. Für mehr Informationen rund um Yoga, Meditation und spirituelles Leben, empfehlen wir: www.yoga-vidya.de.

Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 1

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Dies ist die 18. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 3: Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 1.

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Pflanzliche Lebensmittel bevorzugen – Soziale und ethische Aspekte

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Dies ist die 17. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 2: Pflanzliche Lebensmittel bevorzugen – Soziale und ethische Aspekte.

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Pflanzliche Lebensmittel bevorzugen – Ökologische Aspekte

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Dies ist die 15. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 2: Pflanzliche Lebensmittel bevorzugen – Ökologische Aspekte.

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Anatomische und physiologische Merkmale

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Dies ist die 11. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Man begründet eine artgerechte Ernährung anhand von zwei Faktoren: Die Ernährungsweise genetisch naher Verwandter  und die physiologischen und anatomischen Merkmale. Dieser Podcast gibt einen Einblick in die anatomischen und physiologischen Merkmale.

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Das Leben der Rinder

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Dies ist die fünfte Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die Massentierhaltung macht heute über 99% der Tierhaltung insgesamt aus. Weniger als 1% der Tiere leben heute auf sogenannten Bio-Höfen. Dass dort nicht immer alles so Bio ist, wie uns verkauft wird, ist in Zeiten des „immer mehr und immer billiger“ wohl selbstredend.

In diesem Podcast geht es um das Leben der Rinder.

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Welthunger

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vegetarisch-veganAnzeige150x203-box-PODCASTDies ist die dritte Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Dieses Mal geht es um das Thema Welthunger. Derzeit leiden 1 Mrd. Menschen an Hunger. Zeitgleich aber sind rund 1 Mrd. Menschen übergewichtig. Es gibt viele Gründe dafür, aber einer ist mit Sicherheit die Lust auf billige Tierprodukte in den Industrienationen. Wie eine vegane Lebensweise als Teillösung helfen kann, erfährst du in diesem Podcast.

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Mandel-Milch selber machen

gewuerze-essen-nahrungVor kurzem haben wir Dir die vielen unterschiedlichen Pflanzen-Drinks vorgestellt, die man prima an Stelle von Milch verwenden kann. Heute zeigen wir Dir wie man Mandel-Milch selbst herstellen kann.

Du brauchst:

  • eine Hand voll Mandeln
  • einen halben Liter Wasser
  • 5-10 entsteinte Datteln zum Süßen

Gib die Mandeln in das Wasser und püriere sie so lange, bis eine milchige Flüssigkeit entstanden ist. Jetzt kannst Du je nachdem, wie es Dir lieb ist, Datteln zum süßen hinzugeben. Das machst Du am besten eine nach der anderen und probierst zwischen durch mal. Schon fertig.

Mandeln wirken sich besonders positiv auf die Gesundheit aus. Zum einen schützen sie vor Diabetes, senken den Cholesterinspiegel und stärken die Knochen. Zum anderen verbessern sie aber auch die Darmflora und damit die Verdauung und zählen im übrigen zu den basischen Lebensmitteln.

Weitere Rezeptideen findest Du im vegetarisch leben-Portal auf Yoga Vidya oder in unserem YouTube-Kanal.

Milch-Alternativen: Eine riesige Auswahl

essen-nahrung-kind-trinkenVor kurzem haben wir über die Milchwirtschaft und deren Folgen für die Tiere berichtet. Heute wollen wir Dir zeigen, dass es ganz einfach ist auf Milch-Produkte zu verzichten und Alternativen zu finden. Und eigentlich ist es auch kein Verzicht. Denn Milch schmeckt nur nach Milch. Und die Bandbreite der pflanzlichen Alternativen ist so groß, dass wir schon fast eine kulinarische Reise durch ihre Vielfalt machen könnten.

Natürlich schmeckt keine Pflanzenmilch genauso wie Milch – wobei einige behaupten einige Sojadrinks würden genauso schmecken – aber dafür SCHMECKT sie wieder nach etwas. Wohingegen wir den Geschmack von Milch teilweise schon so verinnerlicht haben, dass sie nichts Besonderes mehr ist.

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