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34 Meide Zucker – auch als Veganer

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vegetarisch-veganViele Veganer sind Leckermäuler, sie lieben Süßigkeiten. Und inzwischen gibt es ja alles, was das Herz begehrt, auch vegan. Du findest alle Arten von Schokolade, Kuchen, Torte, Eis und vieles mehr vegan – da ist die Versuchung groß. Aber als Veganer solltest du dich um Gesundheit bemühen: Auch wenn du hauptsächlich wegen der Tiere vegan geworden bist, willst du ja auch andere dazu inspirieren, Tierschutz in der Ernährung zu pflegen. Und das geht am besten, indem du gesund bist… Dafür gibt dir dieser Podcast einige Tipps – dazu gehört der Verzicht auf zuviel Zucker.

Iss nicht zu viel Zucker – auch das ist ein wichtiger Ratschlag, um nicht in Niedrigenergiephasen zu kommen oder zu verharren. Zu viel Zucker erhöht vom Ayurveda Standpunkt aus Kapha – und das kann gerade bei niedergeschlagenen Menschen zu weiterer Antriebslosigkeit führen. Kurzfristig scheint das Stück Schokolade zu helfen. Langfristig bewirkt es aber das Gegenteil. Zu viel Zucker bringt den Blutzuckerspiegel und auch den Serotoninspiegel im Gehirn durcheinander – das kann dann zu Fehlregulationen führen, was wiederum Energielosigkeit und Freudelosigkeit begünstigt. Zucker kann ein Räuber für Mineralien und Vitamine sein. Zucker bringt verschiedenste Regelkreisläufe durcheinander. Nichts gegen eine kleine gesunde Süßigkeit – aber eben nicht zu viel. Du kannst auch mal probieren, eine ganze Woche auf Zucker zu verzichten und stattdessen mehr Obst und Salate zu essen. Wer das ausprobiert, wird sich recht zügig besser fühlen.

 

33 Nicht zu viel Verschiedenes essen -Veganer-Vegetarier-Podcast

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vegetarisch-veganEin weiterer Tipp für bessere Verdauung PuTTY documentation , mehr Energie und Gesundheit: Iss nicht zu viel Verschiedenes in einer Mahlzeit. Iss so, dass du es auch verdauen kannst. Als Veganer hast du da ja auch eine besondere Verpflichtung: Du bist eventuell wegen ethischer Fragen Veganer geworden. Du willst Tiere schützen. Aber du musst auch zeigen, dass Vegan auch gesund ist. Daher: Sei kein Pudding-Veganer, sondern ein gesunder Veganer. Dazu gibt dir dieser Podcast einige Tipps – die aus dem Ayurveda und aus dem Yoga stammen.

Hier der nächste, inzwischen schon der sechste Tipp, um dein Agni, dein inneres Feuer, sich regenerieren zu lassen. Denn inneres Feuer ist ja das Gegenteil von Antriebslosigkeit, depressiven Verstimmungen, Depression. Agni, dein Verdauungsfeuer, wird überfordert, wenn du innerhalb einer Mahlzeit zu viel Verschiedenes isst. Es kann sogar hilfreich sein, 1-3 Tage eine Monodiät zu essen, z.B. nur Vollkornreis, oder nur einen Apfel pro Mahlzeit, oder nur Khicheri. Experimentiere ein wenig: Wie viel verschiedene Nahrungsmittel verträgt dein Verdauungssystem innerhalb einer Mahlzeit? Eventuell kannst du morgens nur Obst essen. Mittags dann ein Vollkorngetreide, eine Hülsenfrucht und Salat. Und abends vielleicht Tofu, Vollkorngetreide und Gemüse. Es gibt ja die ganze Theorie der Nahrungsmittelkombinationen. Auch Trennkost etc. kann hilfreich sein, dass dein Agni, dein Verdauungsfeuer wieder besser funktioniert. So bekommst du neue Energie und Lebenskraft. Dies ist die sechste Folge der Reihe stärke dein Agni, dein Verdauungsfeuer. Dies ist die 33. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung.

 

 

32 Iss das, was du verträgst, nicht alles was du magst – Veganer-Vegetarier-Podcast

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vegetarisch-veganEin weiterer Ayurveda-Tipp für mehr Energie, Gesundheit und Lebensfreude. Iss nicht alles was du magst – iss das was du verträgst. Laut Ayurveda ist für Lebensfreude, Energie und Tatkraft entscheidend, dass du alle Erfahrungen und auch das Essen gut verdaust. Daher hier der fünfte Tipp zur Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Agni, das Verdauungsfeuer, ist ein Schlüsselbegriff für Energie und Kraft. Agni heißt Feuer. Auch das Brennen für etwas ist Agni, das innere Feuer. Wenn du dein Jatharagni, das Verdauungsfeuer, überforderst, kannst du Nährstoffe nicht richtig aufnehmen, und auch deine Energien werden gestört. So empfiehlt Ayurveda nicht zu häufig zu essen, nicht zu viel zu essen und das zu essen, was du verträgst. Deine Intuition kann dir dafür eine gute Richtlinie sein. Bevor du etwas isst, spüre in dich hinein: Vertrage ich das? Wird mir das Energie geben? Oft bekommst du so einen Antwort von innen heraus. Auch nach dem Essen spüre in deine Mitte: Wie fühlt sich das jetzt an? Eventuell musst du auch eine Weile recht einfach leben, z.B. einfach ein paar Tage nur Vollkornreis oder Khicheri essen. Danach probiere das eine oder andere aus, bis du spürst, was dir gut tut. Lass weg, was du nicht richtig verdauen kannst. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer sich wieder regenerieren. Und du kannst dich besser fühlen. Dies ist die 32. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung.

Gut Kauen für eine gute Verdauung

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vegetarisch-veganGut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Hier wieder ein Podcast, der hilfreich für jeden ist, der isst. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Autor und Sprecher dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

Anzeige150x203-box-PODCASTDies ist die 27. bzw. 45. Ausgabe des VegetarierVegan-Podcasts, der meist wöchentlich erscheint. Du kannst gleich den RSS-Feed abonnieren, um keine Folge zu verpassen:

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Swami Sivananda über Vegetarismus, Teil 2

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vegetarisch-veganHeute die Fortsetzung des Artikels von Swami Sivananda über die Yoga Ernährung. Sukadev liest aus einem Artikel von Swami Sivananda, den du auch finden kannst unter https://www.yoga-vidya.de/Yoga–Artikel/Art_Yoga_Ernaehrung.html .

Hier der Auszug, über den Sukadev spricht: „Die Ernährung muß sorgfältig ausgewählt und zusammengestellt werden. Zu scharfe Gewürze, Tee, Kaffee, Alkohol und Nahrungsmittel, die besonders stärkehaltig sind, Zucker und Fette und alle anregenden Getränke sollten vermieden werden. Frisches Obst, Salat und rohes Gemüse, Nüsse, Getreide, Datteln und Mandeln sind besonders nutzbringend. Rohkost ist besser als gekochte Nahrung. Sie ist besser für die Blutbildung und stärkt den Körper mehr; sie sollte wenigstens 80% der Ernährung ausmachen. Ernähre Dich alle sechs Monate eine Woche lang von frischem Obst. Das wird die Ausscheidung von Unreinheiten aus dem Organismus fördern. Die Nahrung muß auch Ballaststoffe enthalten, um die Darmperistaltik anzuregen. Rohkost enthält davon mehr als gekochte Lebensmittel. Eine schlechte Verdauung, hervorgerufen durch schweres Essen oder ungesunde Reiznahrung, wird eine Reihe von Reflexreaktionen in den Nervenzentren bewirken. Kaue die Nahrung gründlich. Iß nur, wenn Du hungrig bist. Heutzutage halten die Menschen Gaumengelüste für Hunger. Der Hunger ist vielleicht ein Vergnügen, das sie nie kennengelernt haben. Man kann wirklichen Hunger ebensowenig beschreiben wie Gott selbst. Um ihn zu kennen, muß man ihn erfahren haben. Niemand kann ihn Dir erklären.“

Mehr Informationen unter https://www.yoga-vidya.de/vegetarisch-leben.html. Tolle vegane Rezepte auf http://mein.yoga-vidya.de/profile/SattwigeRezepte

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Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 1

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Dies ist die 18. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 3: Bevorzugt gering verarbeitete Lebensmittel – Teil 1.

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Genussvolle und bekömmliche Speisen

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Dies ist die 13. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Mit diesem Podcast beginnen die 7 Grundsätze einer gesunden, nachhaltigen und zeitgemäßen Ernährung.

Grundsatz 1: Genussvolle und bekömmliche Speisen.

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Anatomische und physiologische Merkmale

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Dies ist die 11. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Man begründet eine artgerechte Ernährung anhand von zwei Faktoren: Die Ernährungsweise genetisch naher Verwandter  und die physiologischen und anatomischen Merkmale. Dieser Podcast gibt einen Einblick in die anatomischen und physiologischen Merkmale.

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Ernährungsweise genetisch naher Verwandter

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Dies ist die 10. Folge unseres Vegetarisch-Vegan-Podcasts, mit dem Titel “Yoga & veganes Leben”. Dieser Podcast erscheint regelmäßig wöchentlich und geht rund um das Thema Yoga & veganes Leben.

Man begründet eine artgerechte Ernährung anhand von zwei Faktoren: Die Ernährungsweise genetisch naher Verwandter  und die physiologischen und anatomischen Merkmale. Dieser Podcast gibt einen Einblick in die Ernährungsweise genetisch naher Verwandter.

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Der Mensch war schon immer ein Fleischesser

essen-nahrung-kind-obst-2… das bekommt man sehr häufig zu hören. Aber ist das so? Ja, und auch nein.

Unsere Vorfahren – Menschenaffen der Gattung Australopithecus – die vor rund 4,5 bis 2,5 Mio Jahren in den Wäldern Ostafrikas lebten, ernährten sich wohl zum größten Teil von einer harten, abrasiven Pflanzenkost und einen kleinen Teil tierischer Kost: hauptsächlich Insekten.

Bei den heutigen Menschenaffen, wie Orang Utans und Schimpansen beträgt der Anteil der tierischen Kost 4 – 8 %. Sie essen zum größten Teil reife Früchte, Pflanzenmark und Blätter.

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