Rajassige Nahrung im Sinne von Yoga ist Nahrung die
- Unruhig macht
- Meditation erschwert
- Feinfühligkeit entweder erschwert oder in Nervosität umwandelt
- erst positive Wirkung hat oder erst gut schmeckt, aber langfristig nicht so gut ist
Beispiele für rajassige Nahrung sind:
- Industriezucker
- Zuviel von jedem Zucker
- Kaffee, Schwarztee, Schokolade etc.
- Zuviel an Weißmehl, geschältem Reis etc.
- Viel sehr Scharfes
Rajassige Nahrung sollte man reduzieren bzw. schauen, wieviel davon einem gut tut. Manche werden rajassige Nahrung ganz weg lassen, andere werden feststellen, dass eine Tasse Kaffee am Morgen oder ab und zu mal etwas Scharfes durchaus auch gut sein kann.
Wer jedoch einen unruhigen Geist und schlechte Gesundheit hat, sollte überlegen, ob er rajassige Nahrung ganz weg lassen kann.
In indischen Ashrams wie auch den Yoga Vidya Ashrams wird großer Wert darauf gelegt, dass die angebotene Nahrung überwiegend oder vollständig sattwig ist. So funktioniert das mit der Meditation am besten…
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