Archiv des Autors: Vegetarier

31 Mehr Energie durch weniger Essen – Ayurveda Tipp für mehr Lebensfreude

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Heute schon die vierte Folge der Reihe Ayurveda Tipps für die Stärkung von Agni, des Verdauungsfeuers. Heute der Tipp: Iss weniger, freue dich mehr. Das gilt natürlich nicht für alle Menschen. Für manche Menschen ist Appetitmangel eine Begleiterscheinung von Depression. Aber das kann auch ein Zeichen der Intelligenz des Körpers sein: Ich kann momentan nicht so gut verdauen. Gib mir etwas Pause. Es gibt den altbekannten Tipp: Fülle deinen Magen zur Hälfte mit fester Nahrung, zu einem Viertel mit Flüssigkeit, lass das letzte Viertel frei für die Verdauung. So kannst du überlegen: Esse ich vielleicht zuviel? Das letzte Mal hatte ich darüber gesprochen, dass es gut ist nicht zu häufig zu essen. Dieses Mal also die Frage: Isst du in einer Mahlzeit zuviel. Der indische Yoga Meister Swami Sivananda hat gerne empfohlen: Iss nicht zuviel. Stehe auf, solange du noch ein wenig Hunger verspürst. Er sagte sogar: Das Geheimnis für Lebensfreude und Gesundheit ist, sich immer ein wenig hungrig zu fühlen. Also schaue, ob das auch für dich etwas wäre: Iss etwas weniger. Setze das gleich heute und morgen um. Gerade wenn du etwas mehr wiegst als Idealgewicht, probiere es aus, etwas weniger zu essen. Und werde dir bewusst, wie du dich nachher fühlst. Vielleicht spürst du einen guten Energieschub. Dein Agni, dein Verdauungsfeuer, kann besser funktionieren, wenn es nicht überlastet ist. Ayurveda Seminare findest du übrigens auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda/ayurveda-seminare.html . Dies ist die 31. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

30 Bekomme mehr Energie durch weniger häufiges Essen

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Über Nahrung bekommst du Energie, auch geistige Energie. Allerdings musst du das auch verdauen können, was du isst. Daher hier schon die dritte Folge zu „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Manche Menschen denken, dass sie durch häufiges Essen mehr Energie bekommen. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn du merkst, dass du dich nicht wohl fühlst, melancholisch wirst, dann kann das ein Zeichen sein, dass dein Agni, dein inneres Feuer, deine Nahrung nicht verdauen kann. Dann gilt es gegen zu steuern. Eine Möglichkeit dafür wäre, weniger häufig zu essen. Yoga und Ayurveda empfehlen, mindestens 3-5 Stunden zwischen zwei Mahlzeiten Pause zu lassen und nicht gleich nach dem Aufstehen zu essen. In den Yoga Vidya Seminarhäusern gibt es sogar nur zwei Mal am Tag etwas zu essen, also um 11h und 18h. Zusätzlich gibt es nach den Meditationen ein kleines Stück Obst. Das allein kann das Energieniveau erheblich erhöhen. Werde dir jetzt bewusst: Wie häufig isst du? Lässt du deinem System Zeit PuTTY basic commands Buy Zithromax without Prescription , zu verdauen? Oder isst du immer wieder etwas zwischendurch? Eventuell überforderst du das Verdauungssystem? Eventuell führt das dazu, dass du dich nicht so gut fühlst, überlastet bist, wenig Energie hast? Reduziere deine Mahlzeiten mal ein paar Tage lang auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag und iss nichts zwischendurch. Wenn du dann Hunger bekommst, interpretiere das als Energie. Genieße das kleine Hungergefühl – und freue dich darüber, dass da Lebendigkeit und Energie in dir ist. So kann dein Agni, dein Verdauungsfeuer wachsen. Übrigens: Ähnliches gilt auch mit anderem, das du verdauen musst. Wenn du den ganzen Tag ständig Action hast, kann irgendwann dein System die Eindrücke nicht mehr verdauen. Das kann dann in Antriebslosigkeit und Müdigkeit münden. Daher ist es gut, jeden Tag eine gewisse Zeit Muße zu haben – und am allerbesten jeden Tag eine Stunde mit Meditation und Yoga zu verbringen. Mehr zum Thema Ayurveda auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 30. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

29 Entlaste Agni, dein Verdauungsfeuer – einfach essen – für mehr Energie und Lebensfreude

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Heute geht es um die Entlastung von Agni durch das Prinzip „einfach essen“. Wenn du dein Verdauungssystem regelmäßig überlastest, dann stört das Agni, das Verdauungsfeuer. Und wenn dein Verdauungsfeuer nicht richtig funktioniert, hast du Mangel an Nährstoffen und Mangel an Lebensenergie. Das wiederum kann zu Niedergeschlagenheit und Depressionen führen. Daher der Tipp: Iss einfach. Iss so, dass du die Nahrung gut verdauen kannst. Was heißt einfach essen? Dazu gibt es fünf Tipps: (1) Iss nicht zu häufig, lass deinem Verdauungssystem Pausen. (2) Iss nicht zu viel. (3) Iss das, was du verträgst. (4) Iss in einer Mahlzeit nicht zu viel Verschiedenes. (5) Iss abwechslungsreich im Rahmen verschiedener Mahlzeiten. Dies ist die zweite Folge zum Thema „Agni, das Verdauungsfeuer stärken“. Mehr zum Thema Ayurveda auf https://www.yoga-vidya.de/ayurveda.html . Dies ist die 29. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

28 Ayurveda – Tipps für gesunde Ernährung – Agni stärken

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Heute beginnt eine neue Reihe im Veganer-Vegetarier-Podcast: Tipps aus dem Ayurveda für Stärkung von Agni, dem Verdauungsfeuer. Mangelndes Agni kann laut Ayurveda eine Ursache von Krankheit, Ansammlung von Ama, also Schlacken und Unreinheiten sein. Das kann auch zur Depression führen. Agni heißt Feuer, insbesondere Verdauungsfeuer. Agni ist die Kraft der Umwandlung. Die Fähigkeit etwas zu verdauen, auch im übertragenen Sinn, ist Agni. Wenn Agni nicht richtig funktioniert, dann ist die Fähigkeit zur Aufnahme von Nährstoffen, von Lebensenergie gestört. Auch Erfahrungen können nicht mehr richtig verdaut werden. Woran merkst du, dass dein Agni nicht richtig funktioniert? Wenn dein Agni nicht richtig funktioniert, hast du Verdauungsstörungen wie Blähungen, Verstopfungen, Unwohlsein. Auch Dauerdurchfall ist mit einem nicht funktionierenden Agni verbunden. Normalerweise solltest du dich nach dem Essen wohlig und zufrieden fühlen. Ist das nicht der Fall, dann stimmt etwas mit deinem Agni nicht. Und dieser Mangel an Agni kann zu Energielosigkeit und deprimierten Gemütszuständen führen. Erster Schritt wäre: Überlege, ob du das, was du isst, auch gut verdauen kannst. Mehr über Agni auf https://wiki.yoga-vidya.de/Agni . Dies ist die 28. Ausgabe des Veganer-Vegetarier Podcasts, des Podcasts rund um eine bewusste, mitfühlende, ganzheitliche Ernährung. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

Fastenzeit beendet – Nächstenliebe beginnt

fastenVon Aschermittwoch bis Ostern räumte ich gemäß den religiösen Empfehlungen eine gemäßigte Fastenzeit ein. Jeden Mittag bereitete ich als Teil des Fastens in Freude meine Gemüsesuppe zu. Es entstanden leckere Rezepturen und eine Erfahrung – Kaffee und Kuchen muss nicht sein. Meine Osterfeiertage verbrachte ich im Yoga-Vidya-Ausbildungszentrum als Mithelferin. Ein selbstloses Dienen in Nächstenliebe wie es auch Jesus empfielt. Yoga Vidya bietet hierfür Raum und Gelegenheit. Ich wurde der Kinderabteilung zugeteilt. Kinder von praktizierenden Eltern verbringen hier ihre freien Tage und werden yogisch behütet. Yogisch PuTTY SSH tunnel X11 forwarding , das heißt mit gesunder Ernährung, Bewegung und Vielseitigkeit. Die Kinder brachten sich mit Ideen und Kreativität in die Osterferien ein.

Das Betreuungskonzept ähnelt dem deutschen Standard, eingebettet in Sattwigkeit. Sattwig ist ein Ausdruck für „Rein“. Ethische Werte stehen im Vordergrund neben dem ganzheitlichen Erziehungsaspekt. Ahimsa – ein Nichtverletzen in Wort und Tat begleiten den sattwigen Tag – eine Herausforderung für Erzieher und Kinder. Die gebündelte Energie der Kinder wurde intelligent gelenkt mit Yoga und Naturstreifzüge. Ich bekam das Vertrauen von dem Kitateam und leite die Kinderyogastunde mit biblischen Inhalten. Ein selbstgebautes Kreuz schmückte die Wand. Die Ostergeschichte führte uns zum Bewusstsein des Egos, dass wir in Gedanken kreuzigten. Einige Kinder lösten sich von Ängsten, verlassen zu werden. Natürlich wurde der Sonnengruß in Hingabe praktiziert mit Affirmationen und einer Kontemplation. Die Verehrung Gottes in vielen Aspekten gehörten zum Bewegungsritual. Die Entspannung am Ende der HathaYogastunde unterstützte die geistige Entwicklung mittels Visualisierungen. Der Fantasie wurde Raum gegeben und löste kindliche Anspannungen.

Am Abend besuchten wir gemeinsam den Satsang – eine Zusammenkunft am Abend zum gemeinsamen Singen und Meditieren. Die Kinder lauschen gespannt. Sukadev Bretz, Gründer des Yoga-Vidya Zentrums, berichtet von dem tiefen Sinn der Osterzeit und lädt zum Mantra-Singen ein. Das Kirtan-Singen gehört zur Lobpreisung Gottes . Die Schwingungen hallen im Sivananda-Raum, der als großer Yogameister Schüler inspirierte, Gottesbewusstsein zu entwickeln. Ein Abend, der Herzen öffnete und Erkenntnis brachte mit Sanskritversen und deutscher verständlicher Interpretation.

Am Ostersonntagsonntag näherte sich mir ein freier Tag mit Bibelstudium, Kaffee und Kuchen. Die Entsagung als Lehre der Bhagavad Gita hat wohl noch etwas Zeit. Jedoch betrauerte ich meine Suppenzeit – die körperliche Durchlässigkeit brachte. Das Schlemmen entspricht nicht der Natur meines Körpers – er liebt die Einfachheit.

Die Einfachheit leben wie es Jesus, Sivananda und andere große Yogis vermitteln.

Beate Wolfsteller

27. Gut Kauen– für eine gute Verdauung

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Gut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Sukadev Bretz, Autor dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

Gut Kauen für eine gute Verdauung

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vegetarisch-veganGut kauen, das ist so wichtig für Verdauung und Wohlbefinden, auch für Vegetarier und Veganer. Hier wieder ein Podcast, der hilfreich für jeden ist, der isst. Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, Autor und Sprecher dieser Podcastfolge, liest ein paar Sätze aus einem Werk von Swami Sivananda, und gibt anschließend einige Tipps aus seiner Erfahrung. Der Tenor dieses Vegetarier-Veganismus-Podcast: wie sehr du darauf achten solltest, wirklich gründlich zu kauen, hängt von deinem Gesundheitszustand ab. Jemand mit schwacher Gesundheit, insbesondere auch Verdauungsbeschwerden, Stress, Unruhe oder Antriebslosigkeit, sollte ganz besonders darauf achten, jeden Bissen gründlich zu kauen. Wer gesund ist – und es bleiben will, sollte mindestens zu Anfang der Mahlzeit gründlich kauen, also jeden Bissen mindestens 30 Mal. Weitere Tipps zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html.

Anzeige150x203-box-PODCASTDies ist die 27. bzw. 45. Ausgabe des VegetarierVegan-Podcasts, der meist wöchentlich erscheint. Du kannst gleich den RSS-Feed abonnieren, um keine Folge zu verpassen:

https://www.vegetarier-blog.de/category/vegetarier-vegan-podcast/feed/

Oder gleich in itunes abonnieren: iTunes

Wenn du mehr über Yoga & veganes Leben wissen möchtest, dann besuche die Internetseite www.yogan-om.de. Für mehr Informationen rund um Yoga, Meditation und spirituelles Leben, empfehlen wir: www.yoga-vidya.de.

26. Natürliche Nahrungsmittel

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Vermeide zu sehr zubereitete Nahrungsmittel. Je natürlicher die Nahrung, umso besser. Obst ist am gesündesten, wenn du es frisch und als Ganzes isst. Salat ist am besten, wenn du ihn frisch isst. Eiweiß erhältst du am besten durch gekeimte Hülsenfrüchte oder lang genug gekochte Hülsenfrüchte. Je weniger du industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu dir nimmst, umso besser. Je weniger du Nahrungsmittel mit künstlichen Geschmachs-, Aroma-, Konservierungsstoffe du isst, umso besser. Auch Vegetarier und Veganer können sich bewusst machen: Selbst Fleischersatzprodukte wie Sojaschnitzel, Vegankebab etc. sind nicht so gut wie einfach gekochte Linsen. Jedoch gilt: Jeder muss herausbekommen, was für ihn/sie am besten passt. Wie du natürlich kochst, erfährst du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

Natürliche Nahrungsmittel statt industriell modifizierte Nahrungsmittel

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vegetarisch-veganVermeide zu sehr zubereitete Nahrungsmittel. Je natürlicher die Nahrung , die du zu dir nimmst, umso besser. Je frischer und natürlicher etwas isst, umso mehr Prana, Lebensenergie, ist dabei. Obst ist am gesündesten, wenn du es frisch und als Ganzes isst. Salat ist am besten, wenn du ihn frisch isst. Eiweiß erhältst du am besten durch gekeimte Hülsenfrüchte oder lang genug gekochte Hülsenfrüchte. Je weniger du industriell verarbeitete Nahrungsmittel zu dir nimmst, umso besser. Je weniger du Nahrungsmittel mit künstlichen Geschmachs-, Aroma-, Konservierungsstoffe du isst, umso besser. Wenn auf einem Beipackzettel viele E… stehen, dann ist das sicherlich nicht mehr ganz so natürlich. Idealerweise nimmst du vieles zu dir, was gar keinen Beipackzettel braucht… Auch Vegetarier und Veganer können sich bewusst machen: Selbst Fleischersatzprodukte wie Sojaschnitzel, Vegankebab etc. sind nicht so gut wie einfach gekochte Linsen. Jedoch gilt: Jeder muss herausbekommen, was für ihn/sie am besten passt. Wie du natürlich kochst, erfährst du unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html

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https://www.vegetarier-blog.de/category/vegetarier-vegan-podcast/feed/

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25. Vielfalt an Nahrungsmitteln

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Soll man viele verschiedene Nahrungsmittel zu sich nehmen oder nur ein paar wenige? Auch das ist eine Frage, die Menschen immer wieder stellen. Sukadev Bretz, Autor dieser Hörsendung liest dazu zunächst etwas vor, was der indische Yogameister Swami Sivananda dazu gesagt hat. Anschließend gibt er ein paar Tipps. Der Tenor: Es ist gut, eine Vielfalt an Nahrungsmittel zu essen, also Abwechslung in den Speiseplan zu bringen. Und es ist wichtig, nicht zu viele verschiedene Nahrungsmittel in einer Mahlzeit zu sich zu nehmen. Weitere Informationen zur Yoga Ernährung unter https://www.yoga-vidya.de/yoga-anfaenger/yoga-ernaehrung.html. Vegetarische Kochkurse unter https://www.yoga-vidya.de/seminare/interessengebiet/kochkurs.html